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Sehenswürdigkeiten
eine kleine Auswahl historischer Gebäude
Altes Rathaus
Das Alte Rathaus, ein kultur-historisches Bauwerk aus dem Jahre 1760, wurde 2002/03 vollständig rekonstruiert. Bei der Sanierung wurde das alte Fachwerk freigelegt und der Orginalzustand wieder hergestellt. Auch wurden eine schwarze Küche und zwei Kamine
entdeckt und original wieder hergerichtet. Am 03. Oktober 2003 wurde das neue "Schmückstück" des Zentrums feierlich übergeben.
Das Rathaus steht heute unter Denkmalschutz. In diesem Gebäude hat die Stadtverwaltung, die Touristeninformation sowie die Heimatstube ihren Sitz.
Schmiede in Danewitz
Sehenswert ist in Danewitz unbedingt die 1595 errichtete Dorfschmiede, die bis 1960 als Hufschmiede genutzt wurde. Sie erhielt im Jahre 2003 eine gründliche Rekonstruktion.
Zu besonderen Anlässen wird auch heute noch das Schmiedefeuer entfacht. Die Alte Schmiede steht unter Denkmalschutz und kann nach vorheriger Anmeldung beim Ortsvorsteher gerne besichtigt werden.
Kirche in Danewitz
Die Dorfkirche Danewitz, ein rechteckiger Feldsteinbau mit eingezogenem Chor und Apsis, stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Das Gebäude erhält altertümlichen Charakter durch Rundbogen und den besonderen Grundriss der Kirche. 1826 wurde die mittelalterliche Kirche Opfer eines Großbrandes. Unmittelbar danach erfolgte ihr Wiederaufbau, dabei verlor sie aber ihr mittelalterliches Aussehen. Schiff und Chor wurden durch Backsteinmauern aufgestockt und der quadratische Backsteinwestturm angefügt. Bei der inneren Restaurierung 1969 blieben die ursprünglich rundbogigen Öffnungen vermauert erhalten. Bis auf einem klassizistischen Taufständer aus Tonguss aus 1834 sind keine alten Ausstattungsstücke mehr erhalten.
Fachwerkkirche in Tuchen
Nach Verwüstungen während des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) befand sich das Bauwerk in einem trostlosen Zustand. Bereits Mitte der achtziger Jahre unternahm die damalige Gemeindevertretung gemeinsam mit der Kirchengemeinde Anstrengungen zur Rettung des Gebäudes. Die in Auftrag gegebenen Untersuchungen waren aber wenig ermutigend. Die für eine Restaurierung erforderlichen finanziellen und materiellen Mittel gingen weit über das, was der Gemeindekirchenrat aufzubringen vermochte. Die Tuchener Kirche wurde mehr und mehr zu einem Schandfleck im Ortsbild.
Unmittelbar nach der Wende konnte für den Wiederaufbau mit Fördermitteln beginnen und im Herbst 1997 wurde die Fachwerkkirche von der Gemeinde Tuchen-Klobbicke übernommen. Seit dieser Zeit ist der Verein Fachwerkkirche Tuchen e.V. als Träger für die Organisation und Durchführung des kulturellen Betriebes in der Verantwortung.
Burgruine in Trampe
Eine Besonderheit in Trampe ist der ehemalige Schlosspark. Im hinteren Teil des Parks sind Feldsteinmauerreste der alten Burganlagen Breydin zu finden, die besichtigt werden können.
Naturparkbahnhof in Melchow
Um einen Ausgangspunkt und Informationspunkt für Touristen und Gäste zu schaffen, hat die Gemeinde Melchow das alte historische aber marode Bahnhofsgebäude erworben und ausgebaut. Dazu gehört ein kleiner Park- und Rastplatz direkt am Bahnhof. Dieser wird vom "Naturparkbahnhof Melchow e.V" ausgebaut und betrieben.
Kirche in Rüdnitz
Sehenswert in Rüdnitz ist die im 13. Jahrhundert erbaute frühgotische Feldsteinkirche. Den Turm errichtete man im 18. Jahrhundert. Rüdnitz entwickelte sich im Stil eines typisch märkischen Dorfes.
Kirche mit 700-jähriger Eiche
Grüntal hat eine Feldsteinkirche, die Mitte des 13. Jahrhundert erbaut wurde. In den Jahren ihres Bestehens wurde sie teilweise baulich
verändert, jetzt jedoch befindet sie sich im gutem Zustand und wird für Gottesdienste genutzt. Unmittelbar neben der Kirche ist eine siebenhundertjährige Eiche zu bewundern.